Bessere Kommunikation und ein verantwortungsvollerer Umgang mit Gemeindefinanzen – das sind zwei Themen, die sich die ZAQ auf die Fahne geschrieben hat. Zwei noble Vorsätze, die aber für die Wählergruppe offenbar nicht so leicht umzusetzen sind.

Wenn ein bürgerliches Mitglied der ZAQ am Bürgermeister und der Gemeindevertretung vorbei Gespräche mit Dienstleistern führt, dann muss man sich doch ernsthaft die Frage stellen, ob sich die ZAQ überhaupt mit den Regeln und Vorgehensweisen in der Gemeindepolitik auseinander gesetzt hat. Oder interessiert es sie einfach nicht? Wo bleibt hier die „bessere“ Kommunikation?

Wenn dieser Alleingang dieses bürgerlichen Mitgliedes dann auch noch MEHR Kosten verursacht, die nicht mit dem Bürgermeister oder der gewählten Gemeindevertretung abgesprochen waren, dann kann man auch nicht mehr von einem verantwortungsvollen Umgang mit den Gemeindefinanzen sprechen. Merke: Mehr Arbeit bei Dienstleistern bedeutet auch mehr Kosten!

Wir stellen fest, dass die ZAQ noch einigen Nachholbedarf bei den von ihnen so hochgehaltenen Themen hat.
Vielleicht geht sie in Zukunft lieber auf die erfahreneren Personen in der Gemeindepolitik zu und stellt fragen, anstatt heimlich hintenrum zu agieren.

Eure CDU Quarnbek